Regie: Stefan Herrmann
Regieassistenz: Stanislav Lazovski
Projektleitung: Hanna Glaser
Mit einem Ensemble aus Menschen mit langjährigen Suchterfahrungen.
Sucht sucht sich ihren Weg. Und ab und an finden Süchtige einen Trost und Halt im Glauben.
Aber Sucht sucht auch nach dem Sinn des Ganzen. Warum bin ich hier? Warum leide ich?
Gibt es eine Erlösung von meinem Leiden? Darum bieten die Themen Sucht und Glauben
mehr Schnittmengen als man denken könnte.
Menschen mit langjährigen Suchterfahrungen haben sich in diesem Projekt ein Grimmsches
Märchen als Vorlage genommen: DAS MÄDCHEN OHNE HÄNDE. Drum herum oder
zwischendrin fließen Texte der Teilnehmer über ihre eigenen schwierigen Lebenswege in die
Inszenierung ein. Märchen beinhalten meist grausame Bilder, spenden aber auch oft Trost
und Inspiration, wenn es darum geht, sein Leben zu meistern oder wieder in den Griff zu
kriegen. Die Inszenierung thematisiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen
Vorlage und realem Leben.
Fotos ©Nathan Dreessen
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